Alex Fiva bereits out, Armin Niederer mit viel Glück im Halbfinal
Mit Armin Niederer schafft nur ein Schweizer Skicrosser das Weiterkommen. Für Alex Fiva dagegen bedeutet die erste Runde das Out.
Im Viertelfinal vermied Niederer seinerseits das Ausscheiden in extremis. Weil beim Zielsprung die beiden führenden Fahrer stürzten, erbte Niederer den Sieg. Der Bündner, nach der Absage von Mike Schmid und Fivas Out letzte Schweizer Hoffnung, stiess dadurch mit ausserordentlich viel Glück in die Halbfinals vor.
Der Renntag von Fiva stand von Beginn weg unter einem schlechten Stern. Schläge im Training vom Mittwoch und beim Einfahren vor dem Rennen verursachten beim Bündner abermals starke Rückenschmerzen. Deshalb hatte der Weltcup-Sieger des letzten Winters beim Zeitlauf nach wenigen Metern abgeschwungen. Eine Behandlung beim Physiotherapeuten brachte nur kurzfristige Linderung der Schmerzen.
Nach gutem Start in seinem Achtelfinal-Lauf wurde Fiva vom heranpreschenden Brady Leman "abgeschossen". Der Kanadier fuhr von hinten auf den führenden Schweizer auf und brachte diesen zu Fall. "Das Knie tut mir nun auch noch weh", sagte Fiva im TV-Interview. "Ich konnte über die Wellen eh kaum stehen."
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