«AKW-ade» erhält Konkurrenz aus den eigenen Reihen
Immer mehr Anti-AKW-Gruppierungen buhlen im Kanton Bern um die öffentliche Aufmerksamkeit. So ist diese Woche erstmals das Kollektiv «Jedem sein Kreuz» in Erscheinung getreten. Wer steckt dahinter?
Mit Grabkreuzen vor dem Hauptsitz der BKW hat am Donnerstag erstmals das Kollektiv «Jedem sein Kreuz» auf sich aufmerksam gemacht. Der Protest richtete sich gegen das AKW Mühleberg, das von der BKW betrieben wird. Wer mit der Gruppierung in Kontakt treten will, muss an eine anonymisierte E-Mail-Adresse schreiben.