70 Tote nach Stürmen auf den Philippinen
Die Zahl der Menschen, die durch den Tropensturm «Nock-Ten»und den Taifun «Muifa» ums Leben gekommen sind, ist auf mindestens 70 gestiegen. 17 Personen werden noch immer vermisst.
Durch den Tropensturm «Nock-ten» und den Taifun «Muifa» sind auf den Philippinen neuen Angaben zufolge mindestens 70 Menschen gestorben. 17 Menschen werden noch vermisst. Dies teilte die philippinische Regierung heute mit.
Der Sturm «Nock-ten», dessen Name auf einen laotischen Vogel zurückgeht, hatte vor einer Woche die Hauptinsel Luzon erreicht und war über das Land hinweggefegt. Hunderttausende Menschen wurden in Notunterkünfte gebracht, weil ihre Häuser überschwemmt wurden. «Muifa», benannt nach einer chinesischen Blume, blieb zwar vor der Küste, führte aber zu heftigen Regenfällen und Überschwemmungen.
Die meisten Schulen in Manila blieben heute geschlossen, weil mit der Ankunft eines dritten Sturms gerechnet wurde. Die Philippinen werden jedes Jahr von etwa 20 Taifunen heimgesucht.
SDA/wid
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