Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

26 Millionen Franken für hindernisfreie Haltestellen

1 / 3
Berns Gemeinderätin Ursula Wyss setzt sich für hindernisfreie Zugänge von Bus- und Tramhaltestellen ein (Archivbild).
So wie hier beim Inselspital könnten in Zukunft alle Randsteine bei Bushaltestellen in der Stadt Bern aussehen: Dank abgerundeter Stufe können Buschauffeure nahe an den Randstein fahren. Das wiederum kommt Menschen mit Behinderung zu Gute. Die Bushaltestelle bei der Insel ist ab Dezember 2015 in Betrieb.
Menschen im Rollstuhl sollen in Zukunft einfacher in Trams und Busse einsteigen können. Die Stadt Bern setzt damit die Vorgaben des Bundes um.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenLogin