Coronavirus im Kanton Bern – 128 neue Corona-Infektionen | Impfstoff von Johnson & Johnson ab Montag
Coronavirus im Kanton Bern – 128 neue Corona-Infektionen | Impfstoff von Johnson & Johnson ab Montag
In den letzten 24 Stunden wurden 128 Bernerinnen und Berner positiv auf das Coronavirus getestet. Alle News im Ticker.
Corona-Lage im Kanton Bern (Stand 6.10.2021)
Positive Tests: 80’395 (+128 seit Dienstag)
Todesfälle: 1159 (+1 seit Dienstag)
R-Wert: 0,85 («100 Neuinfizierte stecken im Schnitt 85 Personen an»)
Impfmonitor: So viele Personen wurden in der Schweiz und im Kanton Bern bislang geimpft.
Die aktuellen Corona-Massnahmen für den Kanton Bern finden Sie hier: Das gilt aktuell im Kanton Bern
Um Ladezeiten zu verringern, haben wir einen neuen Ticker angelegt. Sie finden ihn hier.
Der Kanton Bern meldet für die vergangenen 24 Stunden 128 bestätigte Corona-Fälle. Davon waren 16,7 Prozent doppelt geimpft. Der 7-Tage-Schnitt beträgt damit 108.
Zudem kam es zu einem Todesfall. Am 5. Oktober wurden 3174 Tests durchgeführt. Davon fielen 112 positiv aus. Das entspricht einer Positivitätsrate von 3.5 Prozent. (zec)
Erstmals seit Wochen ist die Zahl der Neuinfektionen innert 24 Stunden wieder zweistellig: Der Kanton Bern meldet 95 neue laborbestätigte Fälle seit Montag. Vor einer Woche waren noch 154 Fälle gemeldet worden, in der Woche davor waren es 135.
In 15,9 Prozent der neuen Fälle sind die Betroffenen doppelt geimpft. Insgesamt wurden 2'849 Tests durchgeführt, die Positivitätsrate lag bei 3.23 Prozent.
Es gab keine neuen Todesfälle. Seit ihrem Beginn hat die Pandemie im Kanton Bern 1'158 Opfer gefordert. (ske)
Der neue Impfstoff von Johnson & Johnson wird im Kanton Bern ab Montag, 11. Oktober, in den Impfzentren Bern Insel und Thun verabreicht. Wie die Gesundheitsdirektion mitteilt, stehen dem Kanton insgesamt 18'000 Dosen zur Verfügung. Sobald diese geliefert sind, werden auf der Homepage Termine aufgeschaltet. Diesen neuen Impfstoff gibt es ausschliesslich auf Terminvereinbarung.
Die Impfung mit diesem Vakzin ist zugelassen ab 18 Jahren und ist bei Schwangeren nicht empfohlen. Personen mit medizinischem Attest (z.B. Unverträglichkeit der mRNA-Impfstoffe) können sich direkt bei einem der beiden Impfzentren anmelden, auch wenn online keine freien Termine mehr erhältlich sind. (mb/pd)
Im Kanton Bern sind seit Freitag 278 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus registriert worden. Das sind deutlich weniger als an den letzten Wochenenden: Vor drei Wochen wurden am Montag 674 Ansteckungen gemeldet, vor zwei Wochen kamen übers Wochenende 456 neue Fälle dazu, letzte Woche waren es 347 Neuansteckungen. Der 7-Tage-Schnitt liegt damit aktuell bei 114 neuen Infektionen pro Tag.
Am Wochenende ist zudem eine weitere Person im Zusammenhang mit Covid-19 verstorben. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt damit gemäss Bundesamt für Gesundheit bei 1'158.
Am Freitag, Samstag und Sonntag sind 11'772 Personen auf das Coronavirus getestet worden. Davon sind 298 positiv ausgefallen. Die Positivitätsrate lag damit bei 2,5 Prozent. (nfe)
Seit gestern meldet der Kanton Bern 137 neue laborbestätigte Fälle. 13,8 Prozent davon betreffen Personen mit doppelten Impfschutz. Diese Zahl ist im Vergleich mit letzter Woche stabil: Am 24. September wurden 135 Neuinfektionen gemeldet. In der Woche zuvor waren es noch 249.
Es gab keine weiteren Todesfälle. Damit stagniert die Zahl der Opfer seit Beginn der Pandemie bei 1157. (ske)
Seit Mittwochmorgen gibt es 116 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus, wie der Website des Kantons Bern zu entnehmen ist. Die Zahlen sind also weiterhin rückläufig. Insgesamt wurden 3862 Tests durchgeführt, die Positivitätsrate beträgt 3,37 Prozent.
Eine weitere Person ist in den letzten 24 Stunden an oder mit Covid-19 verstorben. Seit ihrem Beginn hat die Pandemie im Kanton Bern 1’157 Todesopfer gefordert. (flo)
Die Zahl der Hospitalisationen im Kanton Bern ist weiter rückläufig: Am Mittwoch vermeldete die bernische Gesundheitsdirektion noch 50 Corona-Patienten, die sich in Spitalpflege befinden. Das sind 22 Personen weniger als in der Vorwoche.
15 Corona-Patienten befinden sich auf der Intensivstation; sie alle sind auf künstliche Beatmung angewiesen. Von diesen 15 Personen gelten 6,7 Prozent als «vollständig geimpft». Bei den restlichen 35 Patienten, die auf der normalen Bettenstation gepflegt werden, beträgt der Anteil mit vollständigem Impfschutz 17,1 Prozent. (mb)
Seit Dienstag sind im Kanton Bern 161 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Diese Zahl liegt tiefer als in den Wochen davor – am letzten Mittwoch zum Beispiel waren noch 198 Neuinfektionen kommuniziert worden.
In den letzten 24 Stunden ist ausserdem ein Todesfall im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion hinzugekommen, wodurch die Gesamtzahl der verstorbenen Corona-Patienten auf 1056 steigt. (mb)
Innerhalb der letzten 24 Stunden wurden dem Kanton Bern 154 neue laborbestätigte Fälle gemeldet. Von den Betroffenen verfügen 12,9 Prozent über einen vollständigen Impfschutz. Die Zahl der Neuinfektionen ist etwas höher als vor einer Woche, als der Kanton Bern 135 neue Fälle vermeldet hatte. In der Woche davor waren es allerdings noch 187 Fälle.
Es gab keine weiteren Todesfälle. Im Kanton Bern sind seit Beginn der Pandemie 1’155 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben. (ske)
Seit Freitag sind im Kanton Bern 347 Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Von den Betroffenen waren 12.7% vollständig geimpft. Damit ist die Zahl der Neuinfektionen weiter rückläufig: Letztes Wochenende wurden noch 456 neue Fälle registriert.
Am vergangenen Wochenende ist im Kanton Bern eine Person an den Folgen des Coronavirus gestorben.
In der letzten Woche haben sich 24’631 Bernerinnen und Berner impfen lassen. Neu sind im Kanton Bern 604’055 Personen vollständig geimpft. (msc)
Grosse Berner Firmen, welche besonders unter der Corona-Pandemie leiden, erhalten vom Kanton Bern bis zu drei Millionen Franken zusätzliche Härtefallhilfe. Diese Unterstützung bekommen sie, wenn sie verschiedene Bedingungen erfüllen.
Anspruchsberechtigt sind Unternehmen, welche mehr als fünf Millionen Franken Umsatz schreiben, mindestens 50 Vollzeitstellen aufweisen und wegen Corona einen Umsatzrückgang von mehr als 40 Prozent erlitten. Das teilte die Berner Regierung am Freitag mit.
Auch muss das Eigenkapital der Unternehmen wegen Verlusten im Jahr 2020 und im ersten Halbjahr dieses Jahres um mehr als 50 Prozent geschrumpft sein. Zudem müssen die Firmen bereits einmal Anspruch auf Härtefall-Unterstützung gehabt haben. Firmen, die diese Bedingungen erfüllen, können ein Gesuch stellen.
Gelder aus 300-Millionen-Topf
Sie erhalten in der Regel die Hälfte des kumulierten Verlusts des Jahres 2020 und des ersten Halbjahres 2021, jedoch maximal drei Millionen Franken pro Unternehmen. Ab dem kommenden Montag können die Unternehmen die Gesuche einreichen.
Der Bundesrat hatte im Juni beschlossen, die Härtefallhilfen für Unternehmen punktuell anzupassen. Der À-fonds-perdu-Beitrag für Hilfen an kleine Unternehmen mit hohen Umsatzeinbussen wurde erhöht. Zudem entschied die Landesregierung, den Kantonen 300 Millionen Franken zur Verfügung stellen, um besonders betroffenen Unternehmen unter die Arme zu greifen.
Die Kantone hätten darauf hingewiesen, dass einzelne Unternehmen zusätzliche Mittel benötigten, schrieb der Bundesrat damals. Er setzte mit dem Entscheid zwei in den eidgenössischen Räten überwiesene Vorstösse um.
Wie die Berner Regierung am Freitag mitteilte, beträgt der dem Kanton Bern zustehende Anteil aus dem 300-Millionen-Topf maximal 35,8 Millionen Franken. Die Kantonsregierung will Unternehmen helfen, welche wegen Corona hohe Verluste erlitten haben und die in ihrer Existenz bedroht sind.(sda)
Innerhalb der letzten 24 Stunden meldet der Kanton Bern 135 Neuansteckungen. Unter den laborbestätigten Fällen besitzen 12,1 Prozent den vollständigen Impfschutz. Die Zahl der Neuansteckungen ist damit weiterhin rückläufig: Vor einer Woche wurden 249 Fälle gemeldet, in der Woche zuvor 288.
Seit Donnerstag sind zwei weitere Personen an oder mit Covid-19 verstorben. Seit ihrem Beginn hat die Pandemie im Kanton Bern 1’153 Todesopfer gefordert. (ske)
Seit Mittwoch sind im Kanton Bern 189 Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Von den Betroffenen waren 11,4 Prozent doppelt geimpft. Am Mittwoch letzter Woche waren es 295 laborbestätigte Fälle, in der Woche davor 325. Seit Beginn der Pandemie sind offiziell 78’871 Bernerinnen und Berner infiziert worden.
In den letzten 24 Stunden gab es im Kanton keinen Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Seit Ausbruch der Pandemie sind im Kanton Bern 1151 Personen an oder mit einer Covid-Infektion gestorben. (tag)
Im Kanton Bern befinden sich derzeit 2'555 Personen in Quarantäne und 1’888 in Isolation. Um sich auf die kältere Jahreszeit vorzubereiten, erhöht der Kanton den Personalbestand im Contact Tracing um rund 50 Vollzeitstellen. Das teilt die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) am Donnerstag mit. Unterstützt wird die GSI dabei vom Personaldienstleister Adecco. Heute arbeiten im Contact Tracing rund 150 Personen, wie es in der Mitteilung weiter heisst.
Für die kommenden Monate wird eine eine erhöhte Anzahl an Neuinfektionen erwartet, da die Delta-Variante weiterhin vorherrschend und viel leichter übertragbar ist. Weiter werden sich die Menschen wieder vermehrt im Inneren aufhalten, was das Risiko einer Ansteckung erhöht.
Im Schreiben ruft die Gesundheitheitsdirektion die Bevölkerung erneut dringend auf, sich impfen zu lassen, um sich vor einem schweren Krankheitsverlauf zu schützen. Derzeit seien 5'500 Impftermine verfügbar. (sih/pd)

Noch ist unklar, ob und in welcher Form am Donnerstagabend eine Demo der Gegner der Corona-Massnahmen in Bern stattfinden wird. Trotz des Rückzugs der Organisatoren, kursieren nach wie vor Demoaufrufe in einschlägigen Online-Chats. Berns Sicherheitsdirektor Reto Nause sprach am Mittwoch deshalb auch von einer «unübersichtlichen Situation». Sollte die Demo stattfinden, wäre sie unbewilligt.
Um für alle Fälle gewappnet zu sein, wurde am Donnerstagmorgen deshalb der Sicherheitszaun vor dem Bundesplatz aufgebaut. Zudem wird die Kantonspolizei am Abend mit einem Grossaufgebot in der Stadt präsent sein.
Am vergangenen Donnerstag eskalierte die Situation vor dem Bundeshaus. Einige Demo-Teilnehmer rüttelten am Zaun und versuchten diesen einzureissen. Die Polizei musste den Wasserwerfer, Reizgas und Gummischrot einsetzen. (tag)
Zwischen dem 1. Februar und dem 30. Juni 2021 hat die Stadt Bern Mietzinshilfe in Höhe von rund 3,45 Millionen Franken geleistet. Insgesamt wurden 545 Gesuche gutgeheissen. Das schreibt die Stadt Bern in einer Mitteilung vom Donnerstagmorgen.
Der Stadtrat hatte am 17. Dezember 2020 fünf Millionen Franken für die Corona-Notunterstützung für stadtbernische Unternehmungen gesprochen. In 790 der 828 eingereichten Gesuche wurden Entschädigungen für Mietzinsausfälle beantragt, in den restlichen 38 ging es um Härtefallbeiträge. 43 Gesuche wurden abgelehnt, weil die Räumlichkeiten sich nicht auf Stadtberner Boden befanden oder die Eigentümerschaften der Mieträumlichkeiten der Gemeidenden unterstellt sind.
161 Gesuche wurden wegen fehlerhaft ausgefüllten Antragsformularen zurückgezogen und 79 Gesuche nur «teilweise angenommen», da die beantragte Mietzinshilfe jeweils den Maximalbetrag der städtischen Mietzinshilfe von 3'500 Franken pro Monat überstieg.
Mehrheit der Gesuche aus der Gastronomie
Von den Gesuchen stammen rund 35 Prozent aus der Gastronomie, 23 Prozent aus dem Detailhandel und neun Prozent aus dem Bereich «Erziehung und Unterricht» (Tanzschulen, Yoga-Unterricht oder Fitness- und Sportstudios). Die restlichen Gesuche stammen aus ganz unterschiedlichen Bereichen wie etwa dem Gesundheitswesen, der Unterhaltungsbranche oder von Reisebüros.
Positives Fazit
Stadtpräsident Alec von Graffenried zeigt sich sehr zufrieden mit der kommunalen Corona-Notunterstützung. Die Mietzinshilfe sei zur richtigen Zeit gekommen und fokussierte auf die besonders betroffenen Branchen und die kleineren und mittleren Unternehmen. Zudem habe die Stadt mit den Geschäftsmieten den richtigen Bereich erfasst, da die Frage der Mietzinserlasse rechtlich nach wie vor ungeklärt sei. (pd)
Am Mittwochmittag hat der Kanton Bern die aktuellsten Zahlen zu den Spitaleinweisungen bekanntgegeben: Insgesamt befinden sich aktuell 72 Personen aufgrund einer Corona-Infektion in Berner Spitälern, davon liegen 53 Patientinnen und Patienten auf der normalen Bettenstation und 19 auf der Intensivstation, wovon 17 künstlich beatmet werden müssen.
Insgesamt haben 18,1% aller hospitalisierten Covid-Patienten einen vollständigen Impfschutz. Bei den Patienten auf der normalen Bettenstation beträgt die Impfquote 24,5%, bei jenen auf der Intensivstation 0%.
Seit der letzten Veröffentlichung der Hospitalisationszahlen vor einer Woche ist die Anzahl der infizierten Personen in Spitalpflege weiterhin rückläufig. Am 15. September befanden sich noch 89 Covid-Erkrankte in Berner Spitälern, am 8. September waren es 90 und am 1. September gar 99 Infizierte.
Die Anzahl der Covid-Patienten auf den Intensivstationen sank ebenfalls. Vor einer Woche befanden sich noch 30 Corona-Infizierte auf der Intensivstation. (chh)
In den letzten 24 Stunden wurden im Kanton Bern 198 neue Corona-Fälle im Labor bestätigt. Von jenen Personen, die einen positiven Test erhalten haben, sind 12,2 Prozent vollständig geimpft. Die Positivitätsrate bei den Tests in diesem Zeitraum liegt bei 3,49 Prozent.
Im Vergleich zu den letzten drei Wochen sind die Neuinfektionen weiterhin rückläufig: Letzten Mittwoch waren 285 neue Ansteckungen kommuniziert worden, in den Wochen davor 344 beziehungsweise 360.
Seit gestern Dienstag ist es zu keinem weiteren Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 gekommen, wodurch die Gesamtzahl der Todesopfer seit Pandemiebeginn bei 1'151 stagniert. (chh)
Im Kanton Bern sind inzwischen über 595’000 Personen (61,2 Prozent der Gesamtbevölkerung) vollständig geimpft, über 74'000 Personen haben mindestens eine Impfdosis erhalten.
Total wurden im Kanton Bern bis zum jetzigen Zeitpunkt über 1'263'000 Impfdosen verabreicht. Mehr als 780’000 Personen haben über die Impfapplikation «VacMe» ein Zertifikat angefordert, respektive bereits erhalten, wie der Kanton Bern am Dienstagnachmittag in einer Medienmitteilung schreibt.
Die Anzahl der Impfungen stieg nach Einführung der Zertifikatspflicht in öffentlichen Innenräumen innerhalb einer Woche von 20'341 auf 26'217 verabreichte Impfdosen. Durchschnittlich werden pro Tag rund 5'000 Impfungen durchgeführt, wovon 3'000 Erstimpfungen sind.
Es sind zurzeit 4'500 Impftermine über die Impfapplikation buchbar. An einigen Impforten bestehen auch Walk-in-Angebote.
Impfbus ist weiterhin auf Tour
Die Gesundheitsdirektion des Kantons Bern baut das Impfangebot weiter aus und ist seit rund einer Woche auch an verschiedenen Gymnasien und Berufsschulen mit mobilen Teams im Einsatz. An insgesamt 23 Schulen sowie an der Universität und der Pädagogischen Hochschule werden Impfungen angeboten.
Der Impf-Truck des Kantons ist heute in Grindelwald und wird seine zweite Tour in Brienz (22.9.), La Neuveville (23.9.), Biel-Bözingen (24.9.) und im Shoppyland Schönbühl (25.9., nur Zweitimpfungen) fortsetzen.
Pro Standort konnten bis heute rund 500 Impfungen durchgeführt werden. Der Truck wird im Oktober zu einer dritten Tour starten. Am 1. und 2. Oktober macht er auch auf der Berner Allmend (Luna-Park) Halt. Der Kanton Bern prüft die Einrichtung von temporären Impfmöglichkeiten in Einkaufszentren im Grossraum Bern, Biel und Thun sowie im Bahnhof Bern.
Die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion des Kantons Bern ruft die Bevölkerung im Communiqué dringend auf, sich impfen zu lassen und sich dadurch vor einem schweren Krankheitsverlauf zu schützen. (chh)
red
Fehler gefunden?Jetzt melden.